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Förderverein Lichtblick e.V. | ![]() |
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Zuerst wird gemütlich Kaffee getrunken und danach Tätigkeiten wie gemeinsames Singen und aktivierende Spiele ausgeführt. Genau dazu haben bislang die Materialien gefehlt. |
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![]() | Der stv. Lichtblickvorsitzende Lutz Wostatek hatte nun mit seinem Team (Veronika Stier, Margit Stein-Mattes und Roland Schubert) die schöne Aufgabe der Donnerstagsgruppe im Rahmen einer kleinen Feierstunde ... |
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![]() | Natürlich wurden diese gleich ausprobiert. |
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![]() | Hier kann sich der Lichtblick sicher sein, dass die satzungsgemäß verwendeten Materialien in guten Händen sind und viel Freude erzeugen. |
![]() Nicht jeder kann von sich sagen, dass er auf einem selbst initiiert Weg zu einem Jubiläum gehen kann. Eigentlich sollte der Fußweg vom Parkplatz Steinstraße zum Haupteingang Altenzentrum "Lichtblick Weg" benannt werden. | ![]() Die Bewohner, einige Mitarbeter, der Kirchenchor und wenige Besucher erlebten einen Gottesdienst mit ... |
![]() ... drei geistlichen Herren. Pfarrer Galatzka, Pfarrer Hoffmann und Herr Heiler. | ![]() Die Fürbitten kamen von der Hausleitung Margarethe Ohnmacht-Oldach. |
![]() Für die Begrüßung vor dem Sektempfang wurde ihr wieder das Mikrofon zurechtgestellt. | ![]() Die neue Regionalleiterin Nadja Merkle unterhält sich hier mit der Heimfürsprecherin Margit Stein-Mattes aus den Reihen des Fördervereins Lichtblick. |
![]() Den hohen Stellenwert des Ehrenamtes zeigte sich nicht nur in Fotocollagen, sondern ... | ![]() ... auch in den Grußworten, hier Hubert Bernhard, Vorstand der Stiftung st. franziskus heiligenbronn. |
![]() Natürlich gab es auch noch Gruppenbilder der Ehrengäste, aber auch ... | ![]() ... von Mitarbeitern die dem Altenzentrum von Anfang an die Treue gehalten haben. |
Es werden immer Freiwillige gesucht, die vielfältige Betreuungsaufgaben übernehmen möchten.
Das ist die eine Seite …Das Altenzentrum St. Ulrich hat im September 2003 seine Tätigkeit aufgenommen und betreut seither über 30 Senioren. Herr Boris Strehle, der Heimleiter unseres Altenzentrums St. Ulrich, möchte dass sich die Bewohner wohl fühlen. Richtig "heimelig" soll das Altenzentrum werden. Dieses "Wohlfühlen" ist aber nicht nur von der Einrichtung und vom Funktionieren der Versorgung abhängig, sondern auch von der Betreuung, der menschlich-seelischen Begleitung. |
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… und das die andereWohnen, versorgt werden im Altenzentrum St. Ulrich? Wahrscheinlich ist das für Sie noch ganz weit weg. Oder haben Sie sich im Stillen schon einmal vorgestellt, wie froh Sie eines Tages darüber wären, in einem Altenzentrum in Heimatnähe rundum versorgt zu werden?Sollte für Sie einmal ein Leben im Heim Wirklichkeit werden, dann haben Sie vielleicht Angehörige, die nicht nur in der Nähe sind und daher oft genug kommen könnten, sondern Ihnen auch genügend Zeit widmen. Sich Ihre Sorgen und Nöte anzuhören und in verschiedensten Arten behilflich zu sein. Diese familiäre Zuwendung wäre der Idealfall, aber - wenn man ehrlich ist - leider viel zu selten Realität. Das Pflegepersonal des Altenzentrums kann, selbst bei gutem Willen, nicht alle diese menschliche Zuwendung leisten. |
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Wird das nicht schnell zuviel für mich?Natürlich sollen Sie nicht überbeansprucht werden und Ihr Engagement ist keine dauernde Verpflichtung. Um sich ein eigenes Bild von den Aufgaben und auch der daraus ergebenden Beanspruchung die eine solche Tätigkeit im Sozialbereich umfasst, werden Sie natürlich umfassend informiert.![]() |
von Lutz Wostatek ins Internet gestellt.