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Förderverein Lichtblick e.V. |
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Aktualisiert am 15.06.2015
 Atempause - Gottesdienst im Johannes Gemeindehaus in Gosheim am 14. Juni 2015 Thema : "Endlich in Deutschland - und nun?" "Asylsuchende und wir" Zu Gast : Inge und Yousef Moshashai aus Deilingen
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 Brigitte Kaupp begrüßte mit Teebeutel. Ich nahm einen "Persischen Grantapfel" den ich gerade beim Homepage aktualisieren genieße. |
 Emil war wie immer für die Technik verantwortlich. |
 Ein Plakat zeigte wo überall auf der Welt die Christen (als meistverfolgte Glaubensgemeinschaft) flüchten müssen. |  Alice freut sich im Internet (nicht im Fernsehen) zu kommen. |
 Die Band spielt "fotographier-unfreundlich" im Hintergrund. |  Josef versuchte in der neu adaptierten Version der Weihnachtsgeschichte mit dem Handy eine Bleibe für seine hochschwangere Maria zu finden. |
 Pfarrer Niels Hoffmann begrüßte Inge und Yousef Moshashai, die sich vor 35 Jahren beim Studium in einer internationalen, landwirtschaftlichen Hochschule kennen gelernt hatten. |  Beide betreuen hauptsächlich iranischen Flüchtlinge die eine Minderheit darstellen der in der LEA (LandesErstAufnahmestelle in der ehemaligen Kaserne Meßstetten). |
 Yousef erzählte anhand von Fotos wie die Arbeit mit den 10 bis 15 Iranern (von 1.300 Gesamtbelegung) aussieht. Diese sind sehr dankbar für die muttersprachliche Hilfe durch Yousef. |  Einige Fotos zeigte er vom "Nouruz, dem Frühlingsfest am 21. März". Alles dabei hat eine besondere Symbolik, die unter Wikipedia nachgelesen werden kann. |
 Breiten Raum in der Betreuung nimmt die christliche Lehre ein, die in der methodistischen Kirche in Meßstetten stattfinden kann. Viele Iraner müssen wegen ihrem christlichen Glauben flüchten. Religionsfreiheit gibt es dort nicht. |  Nach dem Interview konnten Fragen gestellt werden. Z.B. über die materiellen Bedürfnisse (siehe Anmerkung unten). Wen die Thematik wirklich interessiert, kann die Langzeitbegleitung durch den SWR lesen und Videosequenzen anschauen. Immer nach unten Scrollen !!! |
 Den Referenten wurde mit einem Buchgeschenk gedankt. |  Das Catering-Team hatte wieder die leckersten Dinge zum Thema passend vorbereitet. |
 Rinder-Hackfleischtaschen schmeckten besonders persisch. |  Bunt und reichhaltig, wie immer. |
 Klaus machte durch sauer lustig. |  Das Buffet wurde wieder gerne angenommen. |
Fotographiert und eine Auswahl ins Internet gestellt von Lutz Wostatek.
Anmerkung :
Auch ich habe schon Kleidung, die nun zu geräumig ist, in die LEA gebracht. Was besonders benötigt wird sind Koffern und große Taschen. Als ich in die Kleiderkammer kam, standen unzählige Kartons bereit. Beschriftet mit dem Inhalt. Doch an dem Tag standen gerade mal 12 Koffer bereit, die ausschließlich an Familien ausgegeben werden können. Deshalb waren die ehrenamtlichen Helfer vor allem über die neun Koffer erfreut, die ich dabei hatte.
An dem Tag brachte eine Frau einen ganzen Karton von ihr gewaschene und aufgearbeitete Kuscheltiere vorbei. Diese wurden sehnsüchtigst erwartet. Denn die werden dringend für die Impfaktion gebraucht. Jedes Kind soll ein Spielzeug bekommen, wenn es ganz tapfer ist!
Auch ich habe schon Kleidung, die nun zu geräumig ist, in die LEA gebracht. Was besonders benötigt wird sind Koffern und große Taschen. Als ich in die Kleiderkammer kam, standen unzählige Kartons bereit. Beschriftet mit dem Inhalt. Doch an dem Tag standen gerade mal 12 Koffer bereit, die ausschließlich an Familien ausgegeben werden können. Deshalb waren die ehrenamtlichen Helfer vor allem über die neun Koffer erfreut, die ich dabei hatte.
An dem Tag brachte eine Frau einen ganzen Karton von ihr gewaschene und aufgearbeitete Kuscheltiere vorbei. Diese wurden sehnsüchtigst erwartet. Denn die werden dringend für die Impfaktion gebraucht. Jedes Kind soll ein Spielzeug bekommen, wenn es ganz tapfer ist!